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I´ve had this talk a thousand times // 2025

Die Installation „I’ve Had This Talk a Thousand Times“ für die Ausstellung Monstrous - a collective refusal to be small besteht aus sechs Monstermasken aus Pappmaché, die mit  Siebdruckshirts bekleidet sind. Die ironischen Sprüche auf den Shirts antworten symbolisch auf wiederkehrende, übergriffige Fragen, die marginalisierte Gruppen wie Frauen und genderdiverse Personen häufig hören. Die Masken sind vielfältig und individuell gestaltet und hängen an Nylonfäden, sodass Besucher*innen hinter sie treten und die Perspektive des Monströsen“ einnehmen können. Der Spruch „What you  call monstrous reveals what kind of monster you are“ fordert dazu auf, die Bedeutung von „Monströsität“ zu hinterfragen und gesellschaftliche Vorurteile zu reflektieren.

I´ve had this talk a thousand times // 2025

Die Installation „I’ve Had This Talk a Thousand Times“ für die Ausstellung Monstrous - a collective refusal to be small besteht aus sechs Monstermasken aus Pappmaché, die mit  Siebdruckshirts bekleidet sind. Die ironischen Sprüche auf den Shirts antworten symbolisch auf wiederkehrende, übergriffige Fragen, die marginalisierte Gruppen wie Frauen und genderdiverse Personen häufig hören. Die Masken sind vielfältig und individuell gestaltet und hängen an Nylonfäden, sodass Besucher*innen hinter sie treten und die Perspektive des Monströsen“ einnehmen können. Der Spruch „What you  call monstrous reveals what kind of monster you are“ fordert dazu auf, die Bedeutung von „Monströsität“ zu hinterfragen und gesellschaftliche Vorurteile zu reflektieren.

I´ve had this talk a thousand times // 2025

Die Installation „I’ve Had This Talk a Thousand Times“ für die Ausstellung Monstrous - a collective refusal to be small besteht aus sechs Monstermasken aus Pappmaché, die mit  Siebdruckshirts bekleidet sind. Die ironischen Sprüche auf den Shirts antworten symbolisch auf wiederkehrende, übergriffige Fragen, die marginalisierte Gruppen wie Frauen und genderdiverse Personen häufig hören. Die Masken sind vielfältig und individuell gestaltet und hängen an Nylonfäden, sodass Besucher*innen hinter sie treten und die Perspektive des Monströsen“ einnehmen können. Der Spruch „What you  call monstrous reveals what kind of monster you are“ fordert dazu auf, die Bedeutung von „Monströsität“ zu hinterfragen und gesellschaftliche Vorurteile zu reflektieren.

I´ve had this talk a thousand times // 2025

Die Installation „I’ve Had This Talk a Thousand Times“ für die Ausstellung Monstrous - a collective refusal to be small besteht aus sechs Monstermasken aus Pappmaché, die mit  Siebdruckshirts bekleidet sind. Die ironischen Sprüche auf den Shirts antworten symbolisch auf wiederkehrende, übergriffige Fragen, die marginalisierte Gruppen wie Frauen und genderdiverse Personen häufig hören. Die Masken sind vielfältig und individuell gestaltet und hängen an Nylonfäden, sodass Besucher*innen hinter sie treten und die Perspektive des Monströsen“ einnehmen können. Der Spruch „What you  call monstrous reveals what kind of monster you are“ fordert dazu auf, die Bedeutung von „Monströsität“ zu hinterfragen und gesellschaftliche Vorurteile zu reflektieren.

I´ve had this talk a thousand times // 2025

Die Installation „I’ve Had This Talk a Thousand Times“ für die Ausstellung Monstrous - a collective refusal to be small besteht aus sechs Monstermasken aus Pappmaché, die mit  Siebdruckshirts bekleidet sind. Die ironischen Sprüche auf den Shirts antworten symbolisch auf wiederkehrende, übergriffige Fragen, die marginalisierte Gruppen wie Frauen und genderdiverse Personen häufig hören. Die Masken sind vielfältig und individuell gestaltet und hängen an Nylonfäden, sodass Besucher*innen hinter sie treten und die Perspektive des Monströsen“ einnehmen können. Der Spruch „What you  call monstrous reveals what kind of monster you are“ fordert dazu auf, die Bedeutung von „Monströsität“ zu hinterfragen und gesellschaftliche Vorurteile zu reflektieren.

I´ve had this talk a thousand times // 2025

Die Installation „I’ve Had This Talk a Thousand Times“ für die Ausstellung Monstrous - a collective refusal to be small besteht aus sechs Monstermasken aus Pappmaché, die mit  Siebdruckshirts bekleidet sind. Die ironischen Sprüche auf den Shirts antworten symbolisch auf wiederkehrende, übergriffige Fragen, die marginalisierte Gruppen wie Frauen und genderdiverse Personen häufig hören. Die Masken sind vielfältig und individuell gestaltet und hängen an Nylonfäden, sodass Besucher*innen hinter sie treten und die Perspektive des Monströsen“ einnehmen können. Der Spruch „What you  call monstrous reveals what kind of monster you are“ fordert dazu auf, die Bedeutung von „Monströsität“ zu hinterfragen und gesellschaftliche Vorurteile zu reflektieren.

I´ve had this talk a thousand times // 2025

Die Installation „I’ve Had This Talk a Thousand Times“ für die Ausstellung Monstrous - a collective refusal to be small besteht aus sechs Monstermasken aus Pappmaché, die mit  Siebdruckshirts bekleidet sind. Die ironischen Sprüche auf den Shirts antworten symbolisch auf wiederkehrende, übergriffige Fragen, die marginalisierte Gruppen wie Frauen und genderdiverse Personen häufig hören. Die Masken sind vielfältig und individuell gestaltet und hängen an Nylonfäden, sodass Besucher*innen hinter sie treten und die Perspektive des Monströsen“ einnehmen können. Der Spruch „What you  call monstrous reveals what kind of monster you are“ fordert dazu auf, die Bedeutung von „Monströsität“ zu hinterfragen und gesellschaftliche Vorurteile zu reflektieren.

I´ve had this talk a thousand times // 2025

Die Installation „I’ve Had This Talk a Thousand Times“ für die Ausstellung Monstrous - a collective refusal to be small besteht aus sechs Monstermasken aus Pappmaché, die mit  Siebdruckshirts bekleidet sind. Die ironischen Sprüche auf den Shirts antworten symbolisch auf wiederkehrende, übergriffige Fragen, die marginalisierte Gruppen wie Frauen und genderdiverse Personen häufig hören. Die Masken sind vielfältig und individuell gestaltet und hängen an Nylonfäden, sodass Besucher*innen hinter sie treten und die Perspektive des Monströsen“ einnehmen können. Der Spruch „What you  call monstrous reveals what kind of monster you are“ fordert dazu auf, die Bedeutung von „Monströsität“ zu hinterfragen und gesellschaftliche Vorurteile zu reflektieren.

Who am I?
2023
Öl auf Leinwand
100 x 80 cm

Teil der Serie "The world and... me?"

I care!
2024
Öl auf Leinwand
150 x 120 cm

Teil der Serie "The world and... me?"

It will be fine...
2025
Öl auf Leinwand
130 x 100 cm

Teil der Serie "The world and... me?"

"And when the phone rings 
everything changes"

Installation 2023
Ausstellung „Friedhof der Utopien“
des Kollektivs Roter Keil 
5.Partnerprogramm des 
steirischen herbst

„Grazer Aussichten“
Öl auf Leinwand
40 x 60 cm 2022

„Done“
Öl auf Leinwand
50 x 70 cm
2022

Diese Malerei erschuff ich ebenfalls während meines Artist in Residence Aufenthaltes in Graz.
Das Gemälde „Done“ zeigt ein mehrbeiniges Wesen, das entspannt auf einem Stuhl lehnt. Ein ausgeschalteter Laptop und eine Tasse Kaffee auf dem Schreibtisch weisen auf beendete Arbeit hin. Im Hintergrund sind Pflanzen und Familienbilder zu erkennen. Das Bild reflektiert das Gefühl der Zufriedenheit nach abgeschlossener Arbeit und lädt den Betrachter dazu ein, innezuhalten und die Ruhe nach einem produktiven Tag zu genießen.


„Morde Lux“
Epoxidharzgus
20 x 20 x 50cm
2022

Basierend auf dem Gemälde „Done“ entstand in Zusammenarbeit mit Eve Prechtl und Johannes Herster das Werk „Moderne Lux“. Das Gemälde „Done“ diente als Grundlage für die zweite Figur, die als Schreibtischlampe fungierte. In „Moderne Lux“ ist nur die Skulptur zu sehen, die das leuchtende Wesen darstellt. Diese Skulptur wurde aus dem Bild herausgelöst und in der Ausstellung platziert, scheinbar in Erinnerung an vergangene Zeiten versunken, gegenüber dem Gemälde, um eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu symbolisieren.

„Done“
Öl auf Leinwand
50 x 70 cm
2022

Diese Malerei erschuff ich ebenfalls während meines Artist in Residence Aufenthaltes in Graz.
Das Gemälde „Done“ zeigt ein mehrbeiniges Wesen, das entspannt auf einem Stuhl lehnt. Ein ausgeschalteter Laptop und eine Tasse Kaffee auf dem Schreibtisch weisen auf beendete Arbeit hin. Im Hintergrund sind Pflanzen und Familienbilder zu erkennen. Das Bild reflektiert das Gefühl der Zufriedenheit nach abgeschlossener Arbeit und lädt den Betrachter dazu ein, innezuhalten und die Ruhe nach einem produktiven Tag zu genießen.


„Morde Lux“
Epoxidharzgus
20 x 20 x 50cm
2022

Basierend auf dem Gemälde „Done“ entstand in Zusammenarbeit mit Eve Prechtl und Johannes Herster das Werk „Moderne Lux“. Das Gemälde „Done“ diente als Grundlage für die zweite Figur, die als Schreibtischlampe fungierte. In „Moderne Lux“ ist nur die Skulptur zu sehen, die das leuchtende Wesen darstellt. Diese Skulptur wurde aus dem Bild herausgelöst und in der Ausstellung platziert, scheinbar in Erinnerung an vergangene Zeiten versunken, gegenüber dem Gemälde, um eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu symbolisieren.

„Done“
Öl auf Leinwand
50 x 70 cm
2022

Diese Malerei erschuff ich ebenfalls während meines Artist in Residence Aufenthaltes in Graz.
Das Gemälde „Done“ zeigt ein mehrbeiniges Wesen, das entspannt auf einem Stuhl lehnt. Ein ausgeschalteter Laptop und eine Tasse Kaffee auf dem Schreibtisch weisen auf beendete Arbeit hin. Im Hintergrund sind Pflanzen und Familienbilder zu erkennen. Das Bild reflektiert das Gefühl der Zufriedenheit nach abgeschlossener Arbeit und lädt den Betrachter dazu ein, innezuhalten und die Ruhe nach einem produktiven Tag zu genießen.


„Morde Lux“
Epoxidharzgus
20 x 20 x 50cm
2022

Basierend auf dem Gemälde „Done“ entstand in Zusammenarbeit mit Eve Prechtl und Johannes Herster das Werk „Moderne Lux“. Das Gemälde „Done“ diente als Grundlage für die zweite Figur, die als Schreibtischlampe fungierte. In „Moderne Lux“ ist nur die Skulptur zu sehen, die das leuchtende Wesen darstellt. Diese Skulptur wurde aus dem Bild herausgelöst und in der Ausstellung platziert, scheinbar in Erinnerung an vergangene Zeiten versunken, gegenüber dem Gemälde, um eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu symbolisieren.

Genogramm der Familie Kniff // 2017
 
Das Ziel der Arbeit bestand darin, meine bisherige Arbeitsweise in einen größeren Kontext zu stellen. Dabei sollten verschiedene Wesen miteinander in Verbindung gebracht werden, um gesellschaftskritische und soziologische Denkanstöße über Familienkonstrukte zu geben. Die Darstellung der Monster diente dabei als Metapher.  Für die Umsetzung wurden Ölporträts von Kreaturen auf Leinwand gemalt, die in familiärer und freundschaftlicher Verbindung zueinander standen. Um die Beziehungen untereinander darzustellen, wurde ein Genogramm entwickelt. Ein Genogramm ist die Darstellung eines Familienstammbaums, der über mindestens drei Generationen hinweg die vielfältigsten Informationen über die Mitglieder einer Familie, deren Freunde und sogar deren Haustiere und ihre Beziehungen enthält. Männliche Personen werden traditionell durch ein Quadrat, weibliche durch einen Kreis repräsentiert. Auf diese Symbolik verzichtete ich, damit eine geschlechtslose und damit nicht auf typische Rollenbilder zurückzuführende Interpretation möglich werden sollte. Die Beziehungen wurden durch verschiedene Linien dargestellt. Die Verwendung von fiktiven Kreaturen ermöglichte eine unvoreingenommene Betrachtung der Figuren, frei von geschlechtertypischen Klischees. Wie bei einem herkömmlichen Genogramm sollte meine Arbeit die gesellschaftlichen Verbindungen eines Hauptsubjekts betrachten und dabei den Einfluss der sozialen Herkunft auf die Subjektivierung des Wesens berücksichtigen.